Das satzung gemeinnützigen organisation es hat 5 seiten und ist ein MS Word art darunter aufgeführt rechtliches unterlagen.
Beispiel für unser Dokument satzung gemeinnützigen organisation:
SATZUNG VON [EINER GEMEINNÜTZIGEN ORGANISATION] Folgende Satzung von [NAME IHRES UNTERNEHMENS] (der "Vertrag") tritt am [DATUM] in Kraft. UNTERNEHMEN Der Name des Unternehmens soll [NAME] lauten. Es steht dem Unternehmen frei seinen Namen durch Abstimmung in der Mitgliederversammlung zu ändern. ABSICHTEN Für folgende Zwecke ist diese Organisation ins Leben gerufen geworden: [BITTE BESCHREIBEN] MITGLIEDSCHAFT Mitgliedschaft in dieser Organisation ist denjenigen vorbehalten, die [BITTE BESCHREIBEN]. MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN Die jährliche Mitgliederversammlung dieser Organisation soll am [TAG] [MONAT] stattfinden, Abweichungen ergeben sich nur falls dieser Tag ein Feiertag sein sollte. In diesem Fall obliegt es dem Aufsichtsrat einen Ersatztag festzulegen, welcher jedoch nicht später als zwei Wochen nach dem durch diese Satzung bestimmten Tag liegen sollte. Es obliegt dem Geschäftsführer sicherzustellen, dass jedes Mitglied ohne ausstehende Zahlungsverpflichtungen eine Einladung zu besagter jährlicher Mitgliederversammlung erhält. Diese Einladung ist per Postweg an die jeweilige, im Mitgliedsverzeichnis eingetragene, Adresse zu schicken. Regelmäßige Versammlungen der Organisation sollen in [ORT] stattfinden. Die Anwesenheit von mindestens [%] der Mitglieder stellt eine beschlussfähige Mehrheit dar und ist notwendig um den Geschäftsbetrieb der Organisation aufrechtzuerhalten; eine niedrigere Anwesenheitsquote kann die Versammlung für einen Zeitraum von nicht mehr als [NUMMER] Wochen vertagen und der Geschäftsführer verpflichtet sich denjenigen Mitgliedern, welche bei der ursprünglich anberaumten Versammlung fehlten, eine schriftliche Ankündigung zukommen zu lassen. Eine wie oben festgelegte beschlussfähige Mehrheit ist bei allen vertagten Versammlungen notwendig. Außerplanmäßige Versammlungen dieser Organisation können vom Vorstandsvorsitzenden anberaumt werden, sofern Sie ihm für die Interessen der Organisation als notwendig erscheinen. Eine schriftliche Ankündigung einer solchen Versammlung muss allen Mitgliedern mindestens [NUMMER] Tage vor dem anberaumten Datum an ihre, im Mitgliederverzeichnis hinterlegte, Adresse zugestellt werden. Besagte Ankündigung sollte den Grund der Versammlung beinhalten, sowie die zu behandelnden Angelegenheiten und den Namen der Person, welche die Versammlung anberaumt hat. Auf Wunsch von mindestens [%] der Aufsichtsratsmitglieder oder [%] der allgemeinen Mitglieder der Organisation muss der Vorstandsvorsitzende eine außerplanmäßige Versammlung ausrufen. Ein solches Ansinnen muss in schriftlicher Form mindestens [NUMMER] Tage vor dem anberaumten Datum vorgetragen werden. Ohne einstimmige Zustimmung aller Anwesenden ist es nicht möglich andere Angelegenheiten, als die in der Ankündigung aufgeführten, in einer solchen Versammlung zu diskutieren. ABSTIMMUNGEN Bei allen Versammlungen, ausgenommen die Wahl von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern, sind sämtliche Abstimmungen mündlich durchzuführen. Für die Wahl von Vorstandsmitgliedern werden Wahlzettel bereitgestellt, welche so gestaltet sein müssen, dass es unter keinen Umständen möglich ist, den Namen des stimmenden Mitglieds in Erfahrung zu bringen. Bei sämtlichen regulären oder außerplanmäßigen Versammlungen, kann jede Frage, auf Wunsch der Mehrheit, durch besagtes Abstimmungsverfahren für Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder gelöst werden. Bei allen schriftlichen Abstimmungen muss der Vorsitzende der Versammlung, vor Beginn der Abstimmung, ein Gremium von drei Personen festlegen welche als "Wahlaufseher" fungieren. Besagte Wahlaufseher müssen am Ende der Stimmabgabe das Wahlergebnis schriftlich für den Vorsitzenden festhalten. Auch muss eine beglaubigte Kopie dem Protokoll der Sitzung beigelegt werden. Kein Wahlaufseher sollte Anwärter für ein Amt sein oder ein persönliches Interesse an der abzustimmenden Frage haben. TAGESORDNUNG 1. Anwesenheitsappell. 2. Vorlesen des Protokolls der vorangegangen Sitzung. 3. Berichte von Gremien. 4. Berichte von Vorstandsmitgliedern. 5. Alte und unerledigte Geschäfte. 6. Neue Angelegenheiten. 7. Vertagungen. AUFSICHTSRAT Die geschäftlichen Aktivitäten dieser Organisation werden vom Aufsichtsrat, bestehend aus [#] Mitgliedern, in Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern erledigt. Mindestens eines der Aufsichtsratsmitglieder muss ein Einwohner des Bundeslandes [BUNDESLAND/STAAT] und Staatsbürger von [LAND] sein. Die Aufsichtsratsmitglieder für das darauf folgende Jahr werden bei der Jahresmitgliederversammlung auf die selbe Art und Weise wie die Vorstandsmitglieder gewählt und erhalten eine Amtszeit von [NUMMER] Jahren. Der Aufsichtsrat übernimmt die Kontrolle und Leitung der Aktivitäten und Geschäfte der Organisation. Der Aufsichtsrat kann nur im Namen der Organisation handeln, sofern er regelmäßig unter Führung des Vorsitzenden zusammentritt und alle Aufsichtsratsmitglieder über diese Sitzungen informiert sind. [%] der Aufsichtsratsmitglieder stellen eine beschlussfähige Mehrheit dar und die Versammlungen des Aufsichtsrats sollen in regelmäßigen Abständen am [DATUM] stattfinden, Jedes Aufsichtsratsmitglied hat eine Stimme und die Abgabe derselben kann nicht durch Stellvertreter stattfinden. Es steht dem Aufsichtsrat frei, Regeln und Verordnungen hinsichtlich seinen Versammlungen zu verabschieden, wie sie als notwendig erachtet werden. Freie Stellen im Aufsichtsrat werden durch Mehrheitsbeschlüsse der übrigen Aufsichtsratsmitglieder für das verbleibende Geschäftsjahr gefüllt.
