Grundsatzvereinbarung

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Beispiel für unser Dokument grundsatzvereinbarung:

GRUNDSATZVEREINBARUNG Gegenstand: [Wagnisfinanzierungsgesellschaft] ("WFG") und/oder ein Mitglied deren Konzerns ("der WFG-Konzern") wird bis zu [BETRAG] wandelbare Vorzugsaktien der Serie A ("Serie A"), welche durch [NAME IHRES UNTERNEHMENS] (das "Unternehmen") zu einem Preis pro Aktie von [PREIS] (der "Kaufpreis") neu ausgegeben werden, kaufen. Darüber hinaus werden weitere Investoren mindestens [BETRAG] jedoch nicht mehr als [BETRAG] der neu ausgegebenen Serie A zum Kaufpreis erwerben. Die Aktien der Serie A sind jederzeit auf Option des Inhabers in Stammaktien des Unternehmens ("Stammaktien") auf einer Eins-zu-eins-Basis, bereinigt um zukünftige Aktiensplits, wandelbar. Der Kaufpreis entspricht einer Pre-Money Bewertung von [BEWERTUNG]. Die Berechnung basiert auf [NUMMER] der vollständig kapitalverwässerten Stammaktien. Wenn die Anzahl der ausgegebenen Aktien oder Aktienzuteilungen/Optionen Erhöhungen vor Abschluss erlaubt, ist der Preis pro Aktie für die wandelbaren Vorzugsaktien der Serie A zu reduzieren, damit die Pre-Money Bewertung unverändert bleibt. Die wandelbaren Vorzugsaktien der Serie A werden hier als "Vorzugsaktien" bezeichnet. Dividende: Die Vorzugsaktie ist zu einer jährlichen Dividende von [BETRAG] pro berechtigt, die zahlbar ist, wenn und soweit vom Vorstand erklärt, jedoch vor jeder Zahlung auf Stammaktien; Dividenden sind nicht kumulativ. Liquidationspräferenz: Die Serie A wird eine Liquidationspräferenz haben, damit Erlöse aus einer Fusion, einem Verkauf oder einer Liquidation (einschließlich der nicht-kumulativen Dividenden) zunächst auf die Serie A zu bezahlen sind, und wird eine Aufzinsung von [%] pro Jahr garantierte Rendite auf den investierten Gesamtbetrag berechnet haben. Nach Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde von mindestens [BETRAG] erlischt die Aufzinsung der garantierten Rendite. Die Liquidationspräferenz endet, wenn die Erlöse der Serie A aus einer Fusion, einem Verkauf oder einer Liquidation auf einer Basis wie umgewandelt berechnet, die Erlöse übersteigen, die im Rahmen der Liquidationspräferenz fällig wären. Verwendung der Erlöse: Die Mittel, die aus der Serie A zugeflossen sind, werden hauptsächlich als allgemeines Betriebskapital verwendet werden. Stimmrechte: Die Inhaber der Serie A haben das Recht mit den Stammaktien auf einer Basis wie umgewandelt abzustimmen. Rückkauf: Wenn nicht vorher umgewandelt, ist die Serie A in drei gleichen aufeinanderfolgenden jährlichen Raten mit Beginn [DATUM] zurückzukaufen. Der Rückkauf findent zum Kaufpreis zuzüglich einer [%] pro Jahr kumulativ garantierten Rendite statt. Präventivrechte: Den Inhabern der Vorzugsaktien werden Rechte gewährt, in zukünftigen Beteiligungsfinanzierungen des Unternehmens gemäß deren anteilmäßigen Besitz am Unternehmen, wie umgewandelt, teilzunehmen. Automatische Umwandlung: Die Vorzugsaktien werden automatisch in Stammaktien zur dann geltenden Konvertierungsrate (1:1, sofern kein Aktiensplit stattgefunden hat) im Falle eines garantierten Börsengangs von Aktien des Unternehmens zu einem Gesamtangebot von nicht weniger als [BETRAG] und zu einem öffentlichen Bezugspreis pro Aktie von nicht weniger als das Dreifache des Kaufpreises der Serie A pro Aktie, bereinigt um zukünftige Splits, umgewandelt. Vermeidung von Kapitalverwässerung: Serie A hat eine gewichtete durchschnittliche Kapitalverwässerung, basierend auf einer gewichteten Durchschnittsformel, auf die es sich zu einigen gilt, für alle Wertpapiere, die als Teil dieser Transaktion erworben wurden (mit Ausnahme von Aktien, Optionen und Optionsscheinen als Anreize für das Management und geringe Ausgaben für strategische Zwecke von weniger als [NUMMER] Aktien). Managementoptionen: Gleichzeitig mit dieser Transaktion werden eine Million neue Aktien des Unternehmens den Aktienoptions-Pool der Anreize für das Management des Unternehmens erweitern, womit sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien und Aktienanreizen (Prämien und Optionen) auf [ANZAHL DER AKTIEN] genehmigt Aktien erweitert. Vorkaufsrecht; Mitverkaufsrecht: Das Unternehmen und die Anleger haben ein Vorkaufsrecht in Bezug auf alle Aktien von Mitarbeitern, deren Weiterverkauf geplant ist. Alternativ werden die Anleger das Recht haben, am Verkauf solcher Aktien an eine Drittpartei (Mitverkaufsrechte) teilzunehmen, wobei diese Rechte mit einem Börsengang enden. Rechte auf Informationen: Monatlich tatsächlich vs Plan und Vorjahr. Jährliches Budget [NUMMER] Tage vor dem Beginn des Geschäftsjahres. Jährliche Prüfung durch nationales Unternehmen

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