Das bewerbungespräch ablauf es hat 4 seiten und ist ein MS Word art darunter aufgeführt personalwesen unterlagen.
BEWERBUNGSGESPRÄCH ABLAUF VORSTELLUNG Wenn der/die Bewerber/in ankommt, sollten Sie eine angenehme Atmosphäre schaffen, indem Sie ihm/ihr freundlich und sachlich begegnen. Lassen Sie den/die Bewerber/in wissen, dass Sie sich über sein/ihr Erscheinen freuen und dass Sie sich ausreichend Zeit für das Bewerbungsgespräch genommen haben. Sie könnten das Gespräch mit Small Talk über Freizeitaktivitäten, Interessen, etc. beginnen, wenn Sie dies als angebracht erachten und Sie persönliche Fragen, die als diskriminierend verstanden werden könnten, vermeiden. Oder Sie könnten einfach eine der folgenden Fragen stellen: "Wie sind Sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden?" "Wie haben Sie von der Eröffnung erfahren?" Abhängig von der Antwort könnten Sie eine überblicksmäßige Darstellung von dem, was Sie geplant haben, einbauen: "Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen einen Überblick darüber geben, was wir heute besprechen werden. Ich möchte mit Ihnen über Ihren Werdegang und Ihre Erfahrungen sprechen, sodass ich entscheiden kann, ob diese Stelle für Sie geeignet ist. Also, ich würde gerne etwas über Ihren Beruf, Ihre Ausbildung, Interessen, Freizeitaktivitäten und über alles, was Sie mir erzählen wollen, von Ihnen wissen. Nachdem wir Ihren Werdegang besprochen haben, möchte ich Ihnen unser Unternehmen und die zu vergebende Stelle beschreiben und Ihnen gerne alle Fragen diesbezüglich beantworten." ARBEITSERFAHRUNG Ein Gespräch über Arbeitserfahrung sollte generell darauf abgestimmt sein, wie lange der/die Bewerber/in berufstätig war. Es sollten nicht die gleichen Fragen, welche an einen Schul- oder Hochschulabsolventen gerichtet sind, einem Berufstätigen mit 15 Jahren Berufserfahrung gestellt werden. Wenn Sie eine/n Bewerber/in mit umfangreicher Arbeitserfahrung befragen, wäre es am besten, mit einem Gespräch über seiner/ihrer letzten Anstellung zu beginnen. Zusätzlich zu den Punkten über die einzelnen Tätigkeiten, wäre es auch hilfreich, den/die Bewerber/in zu fragen, warum er/sie den Beruf gewechselt hat, wie lange er/sie beim jeweiligen Arbeitgeber beschäftigt war, ihn/sie weiters über chronologische Unterbrechungen der Berufstätigkeit, etc. zu befragen. Der folgende Gesprächsablauf sollte zur Befragung eines erst kurz Berufstätigen angemessen sein: "Ein guter Anfang wäre, wenn Sie mir Ihre Berufserfahrung schildern würden." "Mich würde interessieren, welche Tätigkeiten Sie ausgeübt haben, was Ihr Aufgaben- und Verantwortungsbereich war, was Ihnen gefallen oder nicht gefallen hat und welche wertvollen Erfahrungen Sie dort gesammelt haben" "Beginnen wir mit einem kurzen Überblick über Ihre ersten Berufserfahrungen, etwa solche, die Sie während Ihrer Ausbildung, wie zum Beispiel Teilzeitbeschäftigung oder Sommerpraktika, ausgeübt haben und dann sprechen wir ausführlicher über Ihre jüngsten Anstellungen." "Woran können Sie sich bei Ihrer ersten Anstellung erinnern?" Stellen Sie gezielte Folge-Fragen zu jeder Berufsangabe und gehen Sie chronologisch vor. Es ist ratsam, chronologisch vorzugehen, da so ein natürlicher Gesprächsfluss entstehen kann und Sie Verhaltensmuster erkennen können. Ihre Zwischenfragen sollen ein bestimmtes Verhaltensmuster hervorrufen und nicht auf generelle oder hypothetische Antworten abzielen. Stellen Sie gezielte und klare Fragen nacheinander und lassen Sie den/die Bewerber/in ausreden. Versuchen Sie es zu vermeiden, Gesprächspausen zu füllen; warten Sie, ob der/die Bewerber/in diese füllt. Vermeiden Sie Hinweise, wie Sie zu den Antworten des/der Bewerbers/Bewerberin stehen; bleiben Sie neutral. Um den/die Bewerber/in aus sich heraus zu holen, ohne preiszugeben, was Sie denken, versuchen Sie dessen/deren Worte zu verwenden. Wenn der/ie Kandidat/in sagt: „Ich arbeite gerne selbstständig", könnten Sie mit „Selbstständig?" entgegnen. Natürlich können Sie auch die Gelegenheit nützen, um den/die Bewerber/in nach einem Beispiel, wo er/sie selbstständig gearbeitet hat, zu fragen. Nachdem Sie die Berufserfahrung des Kandidaten/der Kandidatin erörtert haben, können Sie mit dessen/deren Ausbildung fortfahren. AUSBILDUNG Wie bei Frageteil über die Berufserfahrung sollte die Erörterung des Ausbildungswegs auf den/die Bewerber/in und dessen Bildungsgrad zugeschnitten sein. Das nachstehende Beispiels-Interview sollte für eine/n jüngere/n Bewerber/in, der erst kürzlich den Schulabschluss machte, angemessen sein. Wenn es um eine Bewerbung für einen Fachkräfte-Posten geht, sollte man sich auf die Berufsausbildung konzentrieren. "Sie haben einen guten Überblick über ihre Arbeitserfahrung gegeben - Sprechen wir nun über Ihre Ausbildung
Das bewerbungespräch ablauf es hat 4 seiten und ist ein MS Word art darunter aufgeführt personalwesen unterlagen.
BEWERBUNGSGESPRÄCH ABLAUF VORSTELLUNG Wenn der/die Bewerber/in ankommt, sollten Sie eine angenehme Atmosphäre schaffen, indem Sie ihm/ihr freundlich und sachlich begegnen. Lassen Sie den/die Bewerber/in wissen, dass Sie sich über sein/ihr Erscheinen freuen und dass Sie sich ausreichend Zeit für das Bewerbungsgespräch genommen haben. Sie könnten das Gespräch mit Small Talk über Freizeitaktivitäten, Interessen, etc. beginnen, wenn Sie dies als angebracht erachten und Sie persönliche Fragen, die als diskriminierend verstanden werden könnten, vermeiden. Oder Sie könnten einfach eine der folgenden Fragen stellen: "Wie sind Sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden?" "Wie haben Sie von der Eröffnung erfahren?" Abhängig von der Antwort könnten Sie eine überblicksmäßige Darstellung von dem, was Sie geplant haben, einbauen: "Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen einen Überblick darüber geben, was wir heute besprechen werden. Ich möchte mit Ihnen über Ihren Werdegang und Ihre Erfahrungen sprechen, sodass ich entscheiden kann, ob diese Stelle für Sie geeignet ist. Also, ich würde gerne etwas über Ihren Beruf, Ihre Ausbildung, Interessen, Freizeitaktivitäten und über alles, was Sie mir erzählen wollen, von Ihnen wissen. Nachdem wir Ihren Werdegang besprochen haben, möchte ich Ihnen unser Unternehmen und die zu vergebende Stelle beschreiben und Ihnen gerne alle Fragen diesbezüglich beantworten." ARBEITSERFAHRUNG Ein Gespräch über Arbeitserfahrung sollte generell darauf abgestimmt sein, wie lange der/die Bewerber/in berufstätig war. Es sollten nicht die gleichen Fragen, welche an einen Schul- oder Hochschulabsolventen gerichtet sind, einem Berufstätigen mit 15 Jahren Berufserfahrung gestellt werden. Wenn Sie eine/n Bewerber/in mit umfangreicher Arbeitserfahrung befragen, wäre es am besten, mit einem Gespräch über seiner/ihrer letzten Anstellung zu beginnen. Zusätzlich zu den Punkten über die einzelnen Tätigkeiten, wäre es auch hilfreich, den/die Bewerber/in zu fragen, warum er/sie den Beruf gewechselt hat, wie lange er/sie beim jeweiligen Arbeitgeber beschäftigt war, ihn/sie weiters über chronologische Unterbrechungen der Berufstätigkeit, etc. zu befragen. Der folgende Gesprächsablauf sollte zur Befragung eines erst kurz Berufstätigen angemessen sein: "Ein guter Anfang wäre, wenn Sie mir Ihre Berufserfahrung schildern würden." "Mich würde interessieren, welche Tätigkeiten Sie ausgeübt haben, was Ihr Aufgaben- und Verantwortungsbereich war, was Ihnen gefallen oder nicht gefallen hat und welche wertvollen Erfahrungen Sie dort gesammelt haben" "Beginnen wir mit einem kurzen Überblick über Ihre ersten Berufserfahrungen, etwa solche, die Sie während Ihrer Ausbildung, wie zum Beispiel Teilzeitbeschäftigung oder Sommerpraktika, ausgeübt haben und dann sprechen wir ausführlicher über Ihre jüngsten Anstellungen." "Woran können Sie sich bei Ihrer ersten Anstellung erinnern?" Stellen Sie gezielte Folge-Fragen zu jeder Berufsangabe und gehen Sie chronologisch vor. Es ist ratsam, chronologisch vorzugehen, da so ein natürlicher Gesprächsfluss entstehen kann und Sie Verhaltensmuster erkennen können. Ihre Zwischenfragen sollen ein bestimmtes Verhaltensmuster hervorrufen und nicht auf generelle oder hypothetische Antworten abzielen. Stellen Sie gezielte und klare Fragen nacheinander und lassen Sie den/die Bewerber/in ausreden. Versuchen Sie es zu vermeiden, Gesprächspausen zu füllen; warten Sie, ob der/die Bewerber/in diese füllt. Vermeiden Sie Hinweise, wie Sie zu den Antworten des/der Bewerbers/Bewerberin stehen; bleiben Sie neutral. Um den/die Bewerber/in aus sich heraus zu holen, ohne preiszugeben, was Sie denken, versuchen Sie dessen/deren Worte zu verwenden. Wenn der/ie Kandidat/in sagt: „Ich arbeite gerne selbstständig", könnten Sie mit „Selbstständig?" entgegnen. Natürlich können Sie auch die Gelegenheit nützen, um den/die Bewerber/in nach einem Beispiel, wo er/sie selbstständig gearbeitet hat, zu fragen. Nachdem Sie die Berufserfahrung des Kandidaten/der Kandidatin erörtert haben, können Sie mit dessen/deren Ausbildung fortfahren. AUSBILDUNG Wie bei Frageteil über die Berufserfahrung sollte die Erörterung des Ausbildungswegs auf den/die Bewerber/in und dessen Bildungsgrad zugeschnitten sein. Das nachstehende Beispiels-Interview sollte für eine/n jüngere/n Bewerber/in, der erst kürzlich den Schulabschluss machte, angemessen sein. Wenn es um eine Bewerbung für einen Fachkräfte-Posten geht, sollte man sich auf die Berufsausbildung konzentrieren. "Sie haben einen guten Überblick über ihre Arbeitserfahrung gegeben - Sprechen wir nun über Ihre Ausbildung
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